So lautet der erste Satz in einem Kommentar der General-Anzeiger-Redakteurin Lisa Inhoffen; und gemeint ist das Gesprächsklima bei dem Versuch, mit ALLEN Beteiligten ein neues Zuhause für das Pantheon zu finden.
Sie findet es erstaunlich und lobt es ausdrücklich, dass nun 5 Ratsfraktionen zusammen sitzen, miteinander reden und nach Lösungen suchen.
Auch dass die anderen Akteure dieser Stadt, die etwas zu diesem Thema zu sagen haben (Betreiber der Beethovenhalle, Springmaus- und Pantheon-Betreiber) mit zu diesen Besprechungen eingeladen sind, betont sie nachdrücklich sehr positiv.
Und sie endet mit dem Satz:
Eine Gesprächskultur, wie man sie sich eigentlich immer in Bonn wünscht.
Gibt es einen besseren Beweis, dass das Thema "Bonn Zusammen Führen" unseres SPD-Oberbürgermeisterkandidaten Peter Ruhenstroth-Bauer schon jetzt - während des
Wahlkampfes - wirkt.
Dass die General-Anzeiger-Redakteurin dies niemals so formulieren würde und auch den Urheber dieser Gesprächskultur nicht nennt, ist klar; aber Peter hat mit diesem Aufruf den Nerv in dieser Stadt getroffen, so dass diese Art des Miteinander-Umgehens auch bei den anderen zu wirken beginnt.
Ich wünsche mir, dass er in der Funktion des Oberbürgermeister dieser Stadt noch oft Gelegenheit hat, "Bonn zusammen zu führen".
Helmut Müller, 04.09.2015